In einem leerstehenden Ladengeschäft in der Nähe des Frankfurter
Altstadt- und Kneipenviertels „Alt-Sachsenhausen“ werden die
ungenutzten Räume belebt und für einen gewissen Zeitraum zum „Laden
manche(r)art“. Dabei sind die Charakteristika dieser speziellen Räume
Ausgangspunkt der Arbeit, die schließlich eine kleine, interaktive
Ausstellung hervorbringt mit Fotografie, Malerei und Installationen
verschiedener Räume und Objekte. Kein Kaufzwang.
Das Projekt bietet die Möglichkeit, unsere junge Initiative und ihre Arbeit in der Stadt präsenter zu machen.
Wie bei sehen I erfährt der Besucher etwas über unser Verständnis von
"Kunst", das spielerisch sein darf, den Salzstreuer über Wunden
schweben lässt ohne ihn zu schütteln. "please shake gently", richtet
sich an die Besucher, die im Falle von Unverständnis sich gerne selbst
in Unruhe versetzen dürfen, um ein paar Körnchen fallen zu lassen.
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Dokumentation „Sehen I“. Video:
Kamera: Artur Kröning
Fotos: Artur Kröning, Inga Betten
Schnitt: Eva Holoch |
Badewannenbekanntschaften Fotografie Artur Kröning 2004/2005 |
Portraits
Eva Holoch 2005 Öl auf Leinwand |
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Seilschaft Jennifer Elfert 2005 Gummipfropfen, Faden, Licht |
Pandora-Projekt Jennifer Elfert 2004 Holz, Metall, Kunststoff |
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Träume sind Schäume
Eva Holoch 2005
Fotografie, Schäume, Glasschalen, Holz |
Zwillingsräume - wo? Jennifer Elfert, Eva Holoch, Artur Kröning 2005 Rauminstallation mit Schokofondue |
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