[1] http://www. Erika Fischer-Lichte.
zedat.fu-berlin.de/ Ästhetische Erfahrung/Tübingen 2001, S. 216. Zugriff am 14.06.2008
[…]ist insofern stets sehr viel Stärker auf eine Situation direkter Kommunikation bezogen als der erste Typus, als er im Nebentext ausdrücklich auf paralinguistische, mimische, gestische und proxemische Zeichen abhebt, welche die im Dialog beteiligten Personen im Verlauf des Dialogs verwenden. Dem Dialog lassen sich also nur dadurch Bedeutungen beilegen, daß die auf nonverbale Zeichen verweisenden linguistischen Zeichen des Nebentextes auf die linguistischen Zeichen des Redetextes bezogen werden.[1]
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