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fuer m- war es sehr spontan und dementsprechend ueberraschend, wie die vorstellung aussah. - hatte noch keine genaue vorstellung, wie der vormittag mit dan graham geplant war, da - als erste an der reihe war mit einer praesentation meiner arbeiten. fuer m- war es aber ok, so improvisiert ueber meine projekte zu reden. - hatte das gefuehl, eher in einem persoenl-en gespraech mit dan, julia und eigentl- auch der gruppe zu stehen. - haette mir noch etwas mehr austausch gewuenscht, aber da es am anfang aller praese
ntationen war, denke -, mussten s- alle erst fuer den tag aufwaermen...
die kommentare von graham haben mir gefallen. wie gesagt, - hatte das gefuehl, interesse und auch erkennen meiner ideen und meiner gedanken zu sehen. - haette mir allerdings gewuenscht, es waere fuer alle etwas ungezwungener gewesen im sinne einer raeuml-en anordnung. vielle-t eher ein zusammensetzen und n-t ein voreinander sitzen. das lag vermutl- an der spontanen seite der ganzen sache. also waere auch ein zeitiges planen so einer praesentationsrunde ganz gut gewesen. der vorteil der spontaneitaet: die unterschiede/differenzen/unterschiedl-en arbeitsweisen kommen staerker im improvisierten heraus. - fand die ersten anderthalb stunden dementsprechend spannend.
- musste leider danach gehen und habe n-t alle diskussionen mitbekommen. - hoffe, das es noch diskussionen gab und die anderen studenten s- auch aufgerafft haben, etwas zu sagen zwischendurch.
letztendl- haette - mir natuerl- ausfuehrl-e diskussion und philosophieren ohne pause gewuenscht, aber dafuer haette man ihn vielle-t eine woche in koeln haben muessen. |
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